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Clean Eating aus dem Vorrat

Clean Eating aus dem Vorrat.Clean Eating klingt für Laien nach täglich frisch einkaufen. Kaum zu schaffen für Berufstätige, die vielleicht auch noch eine Familie zu versorgen haben. Richtig ist, dass gesunde Ernährung, das gilt insbesondere auch für Clean Eating, mit dem richtigen Einkauf der Zutaten, also der benötigten Lebensmittel beginnt.

Da die meisten von uns es nicht schaffen, jeden Tag zum Markt zu gehen, ist es für eine gesunde und ausgewogene Ernährung wichtig einen gesunden Vorrat an Lebensmitteln im Haus zu haben. Gerade an Tagen, an denen wenig Zeit ist zum Einkaufen, kannst Du so eine leckere und gesunde Mahlzeit zaubern, ohne erst extra den Einkaufsbeutel schwingen zu müssen.

Gerade wer Clean Eating möglichst auf alle Mahlzeiten des Tages anwenden möchte, kommt um einen gesunden Vorrat nicht herum. Das spart kostbare Zeit und Nerven und hilft Dir sehr dabei, deine Rezepte für den Alltag besser planen zu können.

Gesunde Vorrat gegen die Versuchung

Der gesunde Clean Eating Vorrat hat aber noch einen zweiten, sehr wichtigen Vorteil. Er hilft Dir der Versuchung nach ungesunden Nahrungsmitteln zu widerstehen. Wenn nichts Gesundes im Haus ist, greifen wir doch gerne mal nach einer kleinen Sünde. Hast du aber auch gesunde Nahrung im Vorrat fällt die Ausrede Es ist nichts Gesundes zu Essen da einfach weg. Zugleich hilft der gesunde Vorrat den möglichen Platz für ungesundes im Vorratsschrank klein zu halten.

Nur noch gesunde Lebensmittel im Schrank haben

Wer wirklich nur noch auf Clean Eating setzen möchte, sollte zu Beginn der Ernährungsumstellung auch einmal komplett alle Vorratsschränke (ja, auch die Chips-Vorräte im Wohnzimmer) ausmisten. Die Entscheidung nur noch gesunde Lebensmittel in Schränken, Kühlschrank und Tiefkühler zu haben, hilft sehr dabei, das neue positive Lebensgefühl möglichst bald zu erreichen.

Gesunde Lebensmittel aus dem Vorrat

Ergänzt werden diese dauerhaft haltbaren Lebensmittel natürlich von frisch gekauften Zutaten.

HülsenfruechteHülsenfrüchte

Hülsenfrüchte sind wertvolle Eiweißquellen, die dazu noch sehr fettarm sind. Hülsenfrüchte sind zudem noch sehr vielseitig in ihrer Anwendung. Aus Hülsenfrüchten kannst Du Eintöpfe zaubern, Curries machen, du kannst damit aber auch backen. Zu den Hülsenfrüchten gehören neben Linsen und Bohnen auch noch die Kichererbsen.

Nüsse und Samen

WalnüsseVor allem Haselnüsse und Walnüsse habe ich immer im Haus. Aber auch andere Nüsse und Samen sollten immer im Vorrat sein, denn auch sie liefern wieder wertvolles pflanzliches Eiweiß. Außerdem enthalten gerade Nüsse und Samen nicht nur wichtige Vitamine und Mineralstoffe, sondern auch sehr viel gesunde Fette. Nüsse peppen einen Salat auf und machen jedes Müsli und jeden Naturjoghurt zu etwas wirklich Besonderen. Nüsse eignen sich sogar als kleiner Snack zwischendurch. In den Clean Eating Vorrat gehören zum einen Walnüsse, Haselnüsse, Mandeln, Paranüsse und Cashewnüsse sowie eben Leinsamen, Chia Samen und gerne auch Hanfsamen.

Getreide und Pseudogetreide

Rezept Spaghetti Aglio e olioGetreide und Pseudogetreide wird zu den komplexen Kohlenhydraten gezählt. Komplexe Kohlenhydrate sind ballaststoffreich, fördern die Verdauung und versorgen uns mit Energie. Bei mir gibt es Haferflocken (zarte ebenso wie knackige) und Schmelzflocken (wenn mal wirklich keine Zeit zum Kochen ist) im Haus und dazu immer auch Haferkleie. Aber auch Quinoa, Amaranth, Buchweizen, Vollkornnudeln, Naturreis und Hirse sollten nicht fehlen. Wer es etwas exotischer mag, kann auch mal Gofio (Gofio ist ein Mehl von den kanarischen Inseln, das aus gerösteten Getreide hergestellt wird) probieren. Getreide ist toll, denn daraus lassen sich sehr viele, sättigende und nahrhafte Mahlzeiten zubereiten. Müsli, Porridge, Suppeneinlagen etc.

Frisches Obst und Gemüse

Nicht jedes Obst und Gemüse eignet sich als Vorrat, aber es gibt durchaus einige Obst und Gemüse, die ein paar Tage gut durchhalten. Tomaten musst du ebenso wenig jeden Tag frisch kaufen wie Karotten oder Paprika und Zucchini.

Gesunde Fette

Zu den gesunden Fetten im Vorrat gehören bei mir verschiedene gute Ölsorten. Gebraten wird bei mir mit Kokosöl oder Rapsöl. Dann habe ich immer ein gutes natives Olivenöl im Haus und ein Leinöl zum verfeinern von Quark und Gemüsesäften (zum Beispiel von Karotten-Orangen-Saft). Das reicht mir auch. Zu viele verschiedene Öle sollten es auch nicht sein, denn zum Beispiel das Leinöl wird auch sehr schnell ranzig, wenn es einmal geöffnet ist. Wer sehr gerne Salat isst, sollte auch ein Nussöl im Haus haben.

Trockenfrüchte

Trockenfrüchte wie Datteln und auch getrocknete Cranberries lassen sich sehr gut einsetzen und sollten daher im gesunden Vorrat nicht fehlen. Trockenobst kann auch durchaus als natürliche Süßalternative angesehen werden. Und so können sie im Smoothie ebenso lecker eingesetzt werden wie beim Backen. Die Cranberries landen bei mir meist entweder in Muffins oder eben im Müsli.

Kräuter und Gewürze

Haben Schnittlauch, Petersilie und Dill Saison, dann kommen diese natürlich frisch auf den Tisch. Leider kann ich nicht alle Kräuter selber ziehen und auch in der kalten Jahreszeit reicht es nicht immer für frisches Grün. Dafür gibt es zum Glück auch getrocknete Kräuter. Immer im Haus habe ich eigentlich Kurkuma, Ingwer, Basilikum, Rosmarin, Chili, Zimt, Vanille und natürlich Petersilie und Schnittlauch.

Frisches Proteinquellen

Dazu zähle ich Joghurt, Quark, Mozzarella aber auch Hüttenkäse. Mit etwas Honig oder Trockenfrüchten und Nüssen wird aus einem Naturjoghurt sehr schnell ein toller Nachtisch. Mit ein paar Kräutern und etwas Knoblauch eine leckere Soße. Frisch gekauft wird auch Fisch, im Tiefkühler habe ich aber auch ein wenig im Vorrat.

Dunkle Schokolade, Rohkakao, Rohschokolade

So ganz auf Schokolade verzichten möchte ich nicht und so gibt es bei mir immer auch Rohkakao, Rohschokolade und Kakaobits im Vorrat. Etwas ganz Besonderes ist sehr dunkle Schokolade mit 90 Prozent Kakao-Anteil, eine kleine Sünde, die ich mir ab und an doch mal gönne. Rohkakao eignet sich hervorragend, um selbst zu backen oder andere Süßigkeiten herzustellen.

Alternativen zum Zucker

Bei mir kommt als Alternative zum Zucker vor allem Honig zum Einsatz und natürlich Trockenfrüchte. Es gibt noch weitere Möglichkeiten: Kokosblütenzucker, Ahornsirup, Apfelsüße oder Reissirup.

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